Ökologische Nachhaltigkeit
Ökologische Nachhaltigkeit

Ökologische Aspekte der ethisch-nachhaltigen Anlagestrategie

Der Nachhaltigkeitsfilter, den die Bank für die Eigenanlagen einsetzt, berücksichtigt weitreichende ökologische Kriterien. Für die Auswahl von Unternehmen werden folgende Themenfelder untersucht und bewertet:

Umweltaspekte bei der Bewertung von Unternehmen

Umwelt­management

Klimastrategie
Umwelt­management­system
Energiemanagement
Geschäftsreisen und Transport
Umweltmanagement in der
Lieferkette

Produkte und Dienstleistungen

Produkt- und Dienstleistungsgestaltung
(branchenspezifisch), z. B.:

  • Lebenszyklusanalysen
  • Langlebigkeit
  • Materialien und Substanzen
  • Energieeffizienz der Produkte
  • Verpackung

Umwelteinfluss des Produktportfolios

Öko-Effizienz

Energieeffizienz
Wassereffizienz
Abfallintensität
Treibhausgasintensität

Ausschlusskriterien für Unternehmen mit ökologischem Bezug:

  • Atomenergie
  • Embryonenforschung
  • Fossile Energieträger (siehe Divestment-Strategie)
  • Gefährliche Pestizide
  • Grüne Gentechnik
  • Ausschluss von massivem und systematischen kontroversem Umweltverhalten

Zum Ende des Jahres 2024 wurde der KD-Nachhaltigkeitsfilter noch engmaschiger gestaltet, und es wurden die Ausschlüsse der Paris-Aligned Benchmark (PAB) aktiviert, was eine weite­re Senkung der Umsatzgrenzen für Kohle, Erdöl und Erdgas bedeutete. Ziel ist es, ethisch-nachhaltige Aspekte bei der Geldanlage gleichberechtigt zu den „klassischen“ Zielen der Vermögensanlage „Rendite, Sicherheit und Liquidität“ zu be­rücksichtigen.

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